Geschichtsforschung an der Droste: Was bewegte Schülerinnen vor fast 80 Jahren?

Was schreiben Schülerinnen der Droste unmittelbar nach Kriegsende über Zerstörung, Verfolgung und Nationalsozialismus? Dieser Frage ist Herr Simon mit seinen Schülerinnen und Schülern des Wahlpflichtunterrichts Geschichte nachgegangen; gemeinsam haben sie Lebensläufe aus den Jahren 1946 und 1947 untersucht.

Die Lebensläufe, die in unserem Schularchiv lagern, wurden von Abiturientinnen kurz vor ihrer Reifeprüfung verfasst und geben einen aufschlussreichen Einblick in die Gedankenwelt junger Frauen kurz nach Ende des Krieges.

Wer mehr darüber erfahren möchte, findet hier den spannenden Beitrag „Am Ende fehlen die Worte“ – Lebensläufe aus Reifeprüfungen der Jahre 1946 und 1947, der gerade im Jahresheft des Heimatvereins Zehlendorf erschienen ist.